Los geht's
Guten Morgähn,
Tagwache um 03:30 Uhr … Gähn … Mehr kann man da wohl nicht sagen ….
Taxi war rechtzeitig da, Check In ging auch ohne Probleme über die Bühne.
Die Koffer haben 10 und 14 kg – ha na da wird geshoppt was das Zeug hält!
Ganz schön viel los in den frühen Morgenstunden, aber wen kann Mans verübeln bei dem triesten Wetter in Wien 😉 schnell noch den letzten Tee und Kaffee im Café Melange zu uns genommen, machen wir uns langsam aber doch auf den Weg zum Boarding …
Next News gibts dann wahrscheinlich erst in Miami. Bis dahin, haltet die Ohren steif 😉
Finally arrived in Miami
Update: es ist 21:31 Uhr und wir sind wieder im Hotel 😉
Die Flüge waren ok, wenn wir auch beide Male Verspätung hatten. Auch die gröberen Turbulenzen am Weg nach Miami haben wir dann doch ganz gut überstanden. Rückblickend war das Essen im Flieger ganz ok und das Entertainment Programm so vielfältig, dass die 10,5 Stunden Flug von Düsseldorf nicht so schlimm waren wie gedacht.
Auch bei der Einreise hatten wir mehr als Glück. Bei keiner Kontrolle mussten wir länger als 10 Minuten warten und auch beim Autoverleih waren wir guter Hoffnung. Man hat uns zwar gesagt, es gäbe nur noch einen KIA, aber die Sterne standen gut für uns und wir konnten noch einen Chevy ergattern ;))
Der Chevrolet Equinox LT 2013 kommt mit seinen 2.4 L und 182 PS ganz gut mit dem Stadtverkehr in Miami zurecht bislang. Sitzheitzung ist zwar auch mit an Bord, aber derzeit in florida getrost zu vernachlässigen. Sowohl der parksensor, als auch die Rückfahrkamera begeistern mario 🙂
Abgesehen davon, dass wir an gut 10000 Palmen vorbei gefahren sind, hatte es am Nachmittag stolze 27 Grad!! Das „The Beach Corner Boutique Hotel“ war nach einer 30 minütige Fahrt auch recht schnell Gefunden. Der Besitzer, Sebastian – sehr freundlich – hat uns ein tolles Zimmer gegeben 😉 nach einem schnellen Check in und einer noch schnelleren Katzenwäsche ging’s ab zum Ocean Drive. Dort sind wir ein bisschen die Straßen entlang gebummelt und haben in einem netten Lokal zu Abend gegessen.
Am Heimweg noch schnell bei einem Supermarkt gestoppt um das morgige Frühstück einzukaufen. Nun sind wir beide geduscht und bereit für die Federn. Freuen uns schon auf den morgigen Shopping Tag!! Gute Nacht!
Shopping, Shopping, Shopping
Gestern totmüde ins Bett gefallen, waren wir heute auch schon wieder um 03:30 Uhr munter.
Nach kurzen Überlegungen ob wir uns denn den Sonnenaufgang ansehen wollten, haben wir dann doch beschlossen im Bett zu bleiben. Weiß ja auch keiner wann der genau war 😉
Um 07:30 Uhr wann dann letztendlich Tagwache. Nach einem kleinen Frühstück Haben wir uns auf den Weg zum Strand gemacht. Der ist ja keine 500 m von unserer Unterkunft entfernt und da wir noch etwas Zeit hatten, bis die Mall aufsperrt, wollten wir die Zeit sinnvoll nutzen.
Bereits um 09:00 Uhr zeigte das Thermometer 25 Grad an und uns wurde immer mehr bewusst, wir haben kaum Klamotten mit, und die wenigen die wir dabei haben sind ganz und gar nicht für hier geeignet. Also kurz ein wenig auf und ab spaziert ging’s weiter in die 1. Mall.
Die Aventura Mall liegt ca 20 Minuten von uns entfernt und ist nur eine (und bei Gott nicht die Größte) der vielen Malls die man in Florida findet. Zuerst wurden natürlich unsere Lieblingsshops abgeklappert. Kurzerhand haben wir uns dann aber doch entschlossen in eine weitere Mall zu fahren, die weit Größer angepriesen wird.
Die Sawgrass Mills Mall war nach weiteren 20 Minuten erreicht. Die Parkplatzsituation war hier schon etwas schwieriger, aber nicht unmöglich. Unser „Check in“ war um ca. 14:00 Uhr. Nach Dutzenden von Shops, glühenden Kreditkarten und schmerzenden Füßen! verließen wir die Mall um 19:30 Uhr.
Kofferraum voll – ja das geht auch bei dem großen Auto! – und abfahrtbereit. Aber wohin? – ach ja… Hunger hätten wir ja eigentlich auch. Nur gut, dass wir schon etwas vorgeplant haben und so waren wir 30 Minuten später im Red Lobster. Wie schon vom letzten Jahr waren wir mehr als begeistert und die Wartezeit von rund 30 Minuten schnell verziehen.
Wir haben uns für einen Appatizer „to Share“ also Chilli Garnelen entschieden … Hui… It’s gettin‘ hot in here… Danach gabs für Mariok Surf and Turf und für mich ein Special mit Lobster und Crabs 🙂 und wieder mal war es AUSGEZEICHNET !!!
Angegessen und mit immer noch schmerzenden Beinen ging es dann Richtung heimwärts. Zuhause angekommen schnell unter die Dusche und im Anschluss das ergatterte Gewand begutachten und man nachrechnen, ob man nun eh genug Gewand für die Reise hat. Wir waren ja mutig und haben außer dem Gewand Am Tag der Anreise nur eine Garnitur mitgenommen 😉
Aber ich kann euch beruhen, es geht sich aus ;)) nun können wir auch Gewand kaufen, dass nicht „notwendig“ ist, sondern aus Spaß und Freude gekauft werden kann ;)))
Puh.. Der Tag war lang.. Wir machen uns mal auf den Weg ins Traumland!
Comments
Tolle Bilder !! Tolle Geschichten !! Mario, du könntest Schritsteller werden …
Ich glaube ja, Jeanny schreibt und du sagst ihr an, oder ?? Egal, genießt die Reise im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Bussi Sonja & Co From , on Feb 9, 2014 at 04:03PM
Na super ! Jetzt hab ich mal gesucht wie man euch schreiben kann, dann schaff ich es und —– gleich einen Rechtschreibfehlt uuppss
Das heißt natürlich Schriftsteller
Bussi
Sonja From , on Feb 9, 2014 at 04:09PM
Hallo ihr da drüben!
Na das schreib schon ich 😉 Mario schaut dann nochmal
Drüber uns besser ein par Fehler aus 😉 aber das hab ich geschrieben. Mario verwendet da dann immer so hochgestochene Sachen 😉 hihi
Aber wie versuchen uns eh abzuwechseln 😉 lest brav weiter 😉
Dickes bussi From , on Feb 10, 2014 at 04:27AM
Go hurricanes!!!
Ein neuer Tag in Miami Beach. Wieder früher als gewollt aufgewacht, aber der frühe Vogel fängt ja bekanntlich den Wurm!
Den Vormittag haben wir genutzt um uns den Oceans Drive und den dortigen Strand genauer anzusehen. Herrlich um 10 Uhr an den Strand zu kommen, Schuhe ausziehen und ab ins Meer und einfach mal auf und ab spazieren…anfänglich etwas kalt, aber das ging in der Sonne schnell vorbei. Traumhaft schön, und immer was los. So gab es eine Rundfahrt auf Inlineskates am Ocean Drive entlang oder ein Volleyballturier am Strand. Es ist immer was los.
Nach einer Coffeebreak im Standartcafehaus Amerikas und Bummeln in der Collins Avenue haben wir uns ins „Mango’s“, einem Lokal mit eng oder kaum bekleideten Damen am Oceans Drive auf ein Mittagessen und einen Drink eingelassen.
Also man muss schon sagen, nirgends im ach so prüden Amerika findet man so früh so viel Haut und Alkohol 😉 aber das macht ja nix.
Um 13 Uhr ging es dann mit dem Auto Richtung Downtown zur University of Miami und unsrem ersten Basketballspiel. Die Karten haben wir online, schon vor Monaten in Wien gekauft. Keiner von uns beiden kannte die Regeln oder war jemals bei so einem Spiel … Und das konnte ja heiter werden.;)
Soweit so gut. Die Location war schnell gefunden, die Karten wurden akzeptiert (juhu!!! Man kann ja nie wissen)und schon waren wir auf unsren Plätzen.
Na das war cool! Es ist eigentlich schwer zu beischreiben, aber die Stimmung war ein Wahnsinn. Anfangs mussten wir natürlich alle zur Nationalhymne aufstehen, sind ja sehr patriotisch die Amis, dann war immer noch stehen angesagt,… Erst als die Miami Hurricanes die ersten Punkte erzielten, setze man sich hin … Ok man lernt ja nie aus.
So, ursprünglich hätte so eine Hälfte 20 Minuten dauern sollen, aber nachdem ja immer die Zeit gestoppt wurde, foul in einer Tour statt fanden und die Cheerleader eine nette Show boten, dauerte die erste Hälfte gleich mal 50 Minuten. Da wir uns ja als Laie gar net auskannten, hatten wir keine Ahnung was uns noch erwarten würde.
Aber egal welche Erwartungen mal an ein erstes Spiel hat, sie wurden mehr als Übertroffen. abgesehen vom Spiel selbst, dass wirklich sehr spannend war, stand das Entertainment im Vordergrund. Bei jedem Timeout kam die Schuleigene Blaskapelle zum Einsatz und spielte aktuelle Songs. (Hammer!!! Da können unsere Blaskapellen einpacken) dazu tanzten die Cheerleader Super choreographien.
Es waren auch immer Personen aus den Publikum am Feld, wo sie bei verschiedenen Aufgaben Geld oder Gutscheine gewinnen konnten. Sogar Baseball Spieler waren da und haben Tshirts ins Publikum geworfen. In einem anderem Timeout ist das Maskottchen mit einer frischen Pizza ins Publikum gegangen und hat diese verschenkt.
Das war einfach der Hammer!! Nach den 2. „20 Minuten“(eigentlich wieder fast ne Stunde) war dann das spannende Ende. Die Miami Hurricanes haben leider ganz ganz knapp verloren 🙁 aber lustig wars trotzdem!
Nach dem Spiel war es zeit für das Abendessen. Dank dem Tipp von Marios Cousin Chrisi, haben wir uns einen Tisch im „Texas de Brazil“, einem Brasilianischen Steakhaus direkt an der Bucht reserviert.
Wir haben uns einen Tisch auf der Terrasse ausgesucht. 1. war es durch die Klima drinnen viel zu kalt und 2. hatten wir Außen einen wunderschönen Blick auf die Bucht und den Sonnenuntergang. Wir waren den ganzen Abend die einzigen Gäste auf der Terrasse und so war es wie ein Private Dinner. Das Essen war unbeschreiblich gut und so haben wir einen weiteren Abend in Miami ausklingen lassen. 25 Grad, ein Glässchen Wein und ein Double chocolate cake .. was will man mehr? 🙂
Morgen geht’s auf Erkundungstour. Eindeutig guided Tour on land and sea ist angesagt …somit auch der letzte Tag in Miami. Wir sind gespannt und freuen uns. Aber jetzt geht’s mal ab ins Betti. 😉
Visiting Miami via Bus and Boat
07:00 Uhr Tagwache – wir haben heute so einiges vor.
Gleich mal in aller Herrgottsfrüh zu Fuß mal eben schnell 7 Blocks zum Treffpunkt für die Citytour gegangen … Ziemlich schwül und dunstig, aber die Sonne hat sich ja auch noch hinter den Wolken versteckt 😉
Wir sitzen im Klimatisierten Bus (Gott sei dank hatte ich noch ein Shirt mit .. Die Amis kühlen ja jeden „Raum“ gleich auf 15 Grad) und ab geht die Post. Kurzer Stop im Office, schneller Buswechsel und schon geht’s los.
Unser Tourguide Harry – ein Super lieber Kerl – chauffiert uns durch die Stadt und erklärt uns 2 sprachig (englisch und spanisch) was man so alles über Miami wissen sollte. Zu Beginn durchfuhren wir den Ocean Drive, wohl die bekannteste und teuerste Straße hier. Ein Art Deco Gebäude nach dem anderen (fast nur Hotels) findet man dort. Netter Stil! Wenn jemand nicht gleich was mit dem Begriff anfangen kann, wir haben ein paar Fotos gemacht 😉
Natürlich fahren wir an Orten vorbei, wo Filme gedreht wurden (bitte wo in Amerika ist das nicht der Fall?!?) In Miami ist zB die Venitian Bridge, wo the fast and furious gedreht wurde, oder eine andere Straße die man aus Bad Boys kennt. Ist ja echt schwer mittlerweile festzustellen, welche Filme tatsächlich wo gedreht werden.
Letztes Jahr haben wir ja gelernt, dass CSI Miami nicht mal unbedingt in Miami gedreht wird, und die Szenen im Labor ja sowieso in den Universal Studios gemacht sind. Warum sollte es dann das Miami Police Department geben … Tut es natürlich nicht. Also es gibt schon eines, aber das ist eben nicht das aus dem Film. Aber auch ok! 😉
Durch den Financial District kamen wir dann zu unserem ersten Stop: Little Havana. 45 Min Stop, also zeit zum Essen, trinken und Pipi Pause und natürlich um die Gegend und das Flair auf sich wirken zu lassen. Very Nice, very chillig kann ich nur sagen!
Schnell zurück in den Bus, es gibt noch so viel zu sehen! Coconut Grove ist eine sehr sehr schöne Gegeng. Ursprünglich aus dem nichts aufgebaut, würde ich meinen ist es eine der schönsten Gegenden in Miami. Einfach ein Traum. Viele viele Bäume, weil die meisten ursprünglich hier erbauten Häuser über keine Klimaanlage verfügten, da in den frühen 1900 Jahren erbaut. bei einem Kaufpreis von 3 Mio ist das mittlerweile nachgerüstet.
Viele Mangroven, die sehr alt sind und wunderschön aussehen. Leider aber keinem Hurricane Stand halten. So tauscht man diese nach und nach gegen Eichen oder Palmen, da diese trotz Hurricanes stehen bleiben. – man lernt nie aus!!
Unsere Tour führt uns auch an einem Friedhof vorbei. Wir bleiben stehen.. Macht man da Fotos?!, frage ich Mario… Hm.. Weiß nicht.. Aber dann erzählt uns Harry, dass es sich hier um jenen Friedhof handelt, auf dem das Musikvideo von Michael Jackson „Thriller“ gedreht wurde. Na klar machen jetzt alle Fotos!
Noch bisschen durch die Stadt gefahren ging es schon ab zum Hafen. Eine 1,5 stündige Bootstour stand an. Ich nicht ganz Seefest war da etwas skeptisch, aber man muss ja alles sehen, oder? War ja dann eh alles halb so schlimm. Die Skyline von Miami war natürlich ein Traum. Leider dann doch etwas wolkig und frisch (24 Grad) am Boot, aber vom Regen sind wir verschont geblieben.
Eine kleinen Einblick in die Welt der Reichen und schönen haben wir dann auch bekommen. Wir haben verschiedene Islands wie „Hibiscus Island“ oder „Star Island“ umkreist, um die Domizile der Stars zu bestaunen. Da waren Häuser von George Clooney, Madonna, Carmen Electra, Shakira, und und und dabei. Very Nice kann man nur sagen. Einen Star haben wir natürlich nicht gesehen 🙁
Endlich wieder festen Boden unter denn Füßen, konnten wir die Bay Area genauer unter die Lupe nehmen. 2 Stunden zeit bis der Bus uns holt, und wir laufen schon los. Bisschen Shoppen hier, bisschen gucken da und schon stehen wir vor „Bubba Gump Shrimp Co“. Ha – das war als Abendprogramm gedacht, perfekt, da setzen wir uns gleich rein. Der Hunger war auch da, also los.
Um 16:30 waren wir dann wieder @home und überlegten unseren Schlachtplan für den Abend. Ab ins Auto und zur Lincoln Road, einer Fußgängerzone. Hier reihen sich die Shops und Geschäfte aneinander und wir mitten drin. Ein gelungener Abschluss und letzter Abend in Miami. Jetzt noch schnell Koffer packen, denn morgen wollen wir früh los. Alligatoren wir kommen 🙂
See You!
Everglades + Key Largo
Mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge haben wir heute morgen unsere Unterkunft in Miami verlassen. Unser Gastgeber war ein sehr sehr netter junger Mann und generell waren wir von Miami mehr angetan als gedacht. Aber … Wir haben noch einiges vor, also auf geht’s!
Heute stand alles im Zeichen der Alligatoren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Navi (weil die ja auch da die Adressen so doof schreiben) haben wir es dann endlich geschafft eine Route zur Alligator Farm zu bekommen. Nicht irgendeine – nein DIE älteste hier! Nach gut 1,5 Stunden haben wir unser Ziel erreicht und waren froh, dass kaum Leute dort waren.
Ich habe spontan noch Coupons gefunden, somit haben wir uns beim Eintritt 4 Dollar gespart (ohne Coupons geht’s ja nix da…). Für die 21 Dollar pro Person haben wir dann auch einiges geboten bekommen. Kaum angekommen hatten wir gerade mal 10 Minuten Zeit um uns umzusehen, da begann auch schon die Alligator Show. 20 Minuten purer Nervenkitzel und ich konnte danach sogar einen Baby Alligator halten ;))
Nach der Show gleich ab zur Airboattour. Leute, DAS war der Hammer!!! Anfangs recht langsam unterwegs haben wir auch einige Alligatoren gesehen. Etwas weiter draußen ging es dann so richtig los. Wir bekamen wegen dem Lärm sogar Ohrenschützer. Nass und dreckig kamen wir dann gute 25 min später an Land an. Nochmals … HAMMER!!!
Und weil ja alles so gut geplant ist ist Amerika, ging es danach gleich mit der Alligatoren Füttung weiter… Nochmals Nervenkitzel Pur… So vieler Alligatoren auf einem Fleck… Und die kommen ganz schön hoch! Wahnsinn!
Natürlich haben wir auch einiges über die Farm und deren Bewohner gelernt, aber damit wollen wir euch nicht nerven 😉
Noch ein kleiner Spaziergang im Park und einige andere Tiere beobachten, da wars für uns auch wieder zeit zum fahren…. Aber war das alles von den Everglades?! NEIN! Ganz in der nähe war doch glatt der Everglades Nationalpark! Eh schon 30 Grad, aber ich mag natürlich hin.
10 Dollar Eintritt war jetzt auch nicht die Welt, also sind wir reingefahren und haben und einen netten Wanderweg gesucht. Am Wasser entlang, wo wir wieder einige Tiere beobachten konnten. Aber nun reicht es mit der Natur. Uns ist heiß, wir sind verschwitzt und sau dreckig vom Everglades Wasser. Also ab nach Key Largo!
Unterwegs noch bei einem Früchteladen gehalten um Energie zu tanken, waren wir keine Stunde später in unserem Motel auf Key Largo. Gleich mal ab in die Badehose und ab in den Pool. Ist ja noch immer sau heiß und müde sind wir auch.. So ein kleiner Nap am Nachmittag, da ist ja nichts dagegen einzuwenden oder?! 😉
Mario hat sich vorausschauend nach dem besten Lokal auf Key Largo erkundigt und das war „Mrs. Mac’s Kitchen“, welches zu Fuß nur 15 min entfernt war. Also schnell dorthin, wir haben Hunger, denn wenn an zu spät essen geht, wartet man wieder ewig.
Ich hatte keine Ahnung was ich essen sollte, also lies ich mich auf die Spezialität des Abends (Red Snapper in Eier-Wein Panade mit Limetten Sauce – oder so?!) ein und Mario entschied sich für die Ribs. Wir haben es beide nicht bereut. Mein Fisch war sehr gut, das Fleisch zart und keine einzige Gräte. Mario ist bei den Ribs dahin geschmolzen. Es waren die Besten, die er je gegessen hat. Und wer uns kennt, weiß, wir grillen gerne. Aber SO gut, haben wir die Ribs auch noch nicht hinbekommen, einfach traumhaft. Als Nachspeise gab es dann noch einen ortsbekannten Lime Pie. Ebenfalls ausgezeichnet.
Der Heimweg war lang, aber nun sitzen wir auf der Terrasse und lauschen der Live Musik gegenüber. Morgen geht’s ab nach Key Largo, mit einem Zwischenstop in Key Grassy.
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Beeindruckende Fotos. Ich wäre glaub ich nicht so mutig bei den Alligatoren gewesen(einen in der Hand zu halten …. auch wenn es ein Baby ist.. )Respekt 🙂 From , on Feb 11, 2014 at 10:49PM
😉 ja war schon was besonderes! Aber no Risk no Fun! ;)) From , on Feb 12, 2014 at 03:54AM
Unser Weg nach Key West
Hey Guys,
Da denkt man doch glatt, aufregender kann ein Tag nicht sein, schwups kommt es anders.
Heute sind wir ohne Frühstück aufgebrochen, wohlwissend, man bekommt ja hier überall etwas. Kurz beim Supermarkt gehalten um Sonnencreme zu kaufen (braucht man ja doch hier) und schon geht’s los.
Unsere Fahrt war mit 1,5 Stunden berechnet, also hatten wir genügend Zeit um unterwegs zu halten 😉 das passierte auch recht bald, also wir an einem Straßenrand ein nettes Café entdeckten. Blinker raus, rechts rangefahren … Das schaun wir uns mal genauer an.
Wie in der Karibik .. Weißer Sand, Strohdächer, Blick aufs Meer.
Ein nettes kleines Restaurant auf einen der Keys, direkt am Meer. Da wir ja beide nicht gefrühstückt hatten, beschlossen wir es hier nachzuholen. Yummy war das lecker und verdammt viel, aber wir mussten uns ja für das Dolphin Research Center stärken! Limonade und selbstgemachter Eistee dazu und der Vormittag war perfekt. Noch bisschen strandeln und dann mussten wir auch schon wieder los.
Im Dolphin Research Center waren wir gegen halb 11, wo ich stolz mein bereits gebuchtes „treffen“ mit einem Delphin herzeigte. Hat alles super geklappt! Kurz noch einige Dinge erklärt und schon konnten wir hinein. Wir hatten noch etwas Freizeit, also sahen wir uns die Anlage genauer an. glücklicherweise war gerade eine „Play with the Dolphin“ und „paint with the Dolphin“ „Show“ ( wobei Show kann man das nicht nennen) und wir konnten erste eindrücke gewinnen. Wahnsinn…
Um 12 Uhr war es dann auch schon so weit. Rein in die Schwimmsachen und ab zum Treffpunkt. Wir wurden in kleine Gruppen zu je 5 Leuten aufgeteilt. Ich wurde den beiden Delphinen „Luna“ und „Santini“ zugeteilt. Nach kurzer Erklärung durften wir auch schon ins Wasser. Die meisten Zeit hielten wir uns auf einem Steg auf und konnte so mit dem Delphin einzeln, als auch in der Gruppe etwas machen 😉
Das Beste allerdings war, als wir weiter ins Becken schwimmen durften, wo uns die Delphine eine Runde durch das Becken zogen. WOW!!! Das war ein Erlebnis. Wir durften natürlich auch kuscheln, sie streicheln, Bussis geben, „Hände schütteln“ und tanzen.
Nach gut 45 Minuten war dann leider alles wieder vorbei und wir mussten das Becken leider wieder verlassen :((( Mario konnte echt gute Bilder machen und die professionellen Fotos bekam ich auf einen USB Stick. Dieses Erlebnis wird mir ewig in Erinnerung bleiben!
Der Weg nach Key West war aber auch sehr schön. Man fährt beinahe die ganze Zwit neben dem Meer und hat dadurch einen unglaublichen Ausblick! Jede dieser kleinen Inseln ist besonders und sieht doch anders aus.
In Key West angekommen, war unser Hotel rasch gefunden. Neu renoviert gleicht es einem kleinen Paradies! Super ist die Lage, da wir uns nur eine Seitenstraße von der Duval Street befinden.
1. Ziel war dann gleich der Southmost Point, also der südlichste Punkt der USA. War dann doch fast die ganze Straße entlang und das bei noch immer 26 Grad und Sonne, aber der Fußweg hat sich gelohnt und es gab ja auch Bars am Weg 😉
18:17 Uhr: Sonnenuntergang. also alles retour zum Mallory Square, wo man den besten Blick auf den Sonnenuntergang hat. Tja die selbe Idee hatten so ca. 1000 andere Menschen. Zwar vor 18 Uhr dort, aber keinen Sitzplatz mehr. Macht nix, 2. Reihe stehen ist auch ok (was wir dann bei den Massen nachher feststellen konnten).
Der Sonnenuntergang war natürlich auch ein Traum. Wunderschön wenn die Sonne über dem Meer untergeht. 18:23 Uhr: und nun rasch ein Lokal suchen, sonst warten wir ewig. Die Wahl war schnell getroffen: hier gibts ja ein Hardrock Café 😉
Dort noch gemütlich gegessen und getrunken, am Heimweg noch etwas geshoppt und nun langsam Bettgehfertig. Morgen geht’s nach Naples und der Weg dorthin ist verdammt lang!
Naples
Heute haben wir einige Stunden im Auto verbracht, somit haben wir nicht allzuviel zu erzählen … Sorry for that!
Nach einem kleinen Frühstück im Cabana Inn begann unsere Reise nach Naples. Fahrzeit: 5 Stunden und 4 Minuten … Na brack …
Nach knapp 2 Stunden kamen wir an einer überdimensional großen Languste vorbei, da mussten wir einfach anhalten. Ein nettes altes Ehepaar war so freundlich ein Foto uns zu schießen. Das wollten wir euch auf gar keinen Fall vorenthalten. Dieser kleiner Stop war auch eine gute Gelegenheit ortstypische Kunsthandwerke zu bestaunen.
Und wieder fanden wir uns in einem kleinen „Karibik ähnlichen“ Dorf wieder. Mit lauter kleinen Geschäften. Really Nice!
Weiter geht’s. Wir durchfahren die Keys und somit Key Grassy, Isla Morada, und ganz viele andere Keys mit lustigen Namen 😉
Knapp eine Stunde später hielten wir bei Denny’s für einen Mittagssnack.
Um knapp 17 Uhr erreichten wir unser Motel in Naples. Wirklich sehr schön uns nett 😉 aber wir sind ja nicht hier im Hotel zu bleiben. Also los ins Auto und ab die Post. Erkunden wir Naples!!
Tja, so viel gabs dann doch nicht zu sehen … Viel Auswahl an Restaurants und wir haben uns dann letztendlich für die Rib City (American Barbecue) entschieden. Und es war soooo gut!! Das war nun das 2. Mal, dass wir hier Ribs gegessen haben… Unglaublich. Die sind so zart, die kann man ohne Besteck voneinander trennen!! Und dann noch die leckeren Saucen!!
Zum Nachtisch gabs dann einen tripple chocolate cake 😉
Nach dem Zahlen mussten wir feststellen, dass es wie aus Kübel schüttet. N
Dazu noch ein ziemlich heftiger Wind. Beim Wetterbericht hat man uns eh schon auf kleine Thonderstorms vorbereitet, aber das war Org!!
Aber wir sind gut zuhause angekommen 😉 zum ersten mal konnten wir mal TV schaun und sind natürlich bei Big Bang Theory hängen geblieben 😉 Gute Nacht!
Sanibel - Captiva - Clearwater Beach
Unser heutiger Tag begann mit einem köstlichen Frühstück bei der Diner/Fastfood Kette „IHOP“.
Was das Frühstück angeht, hat Amerika einiges zu bieten, denn man bekommt alles. Egal ob Toast mit Butter und Marmelade, oder deftig mit Eiern, Speck und Würsteln, als auch Obst oder Pancakes.
Mario hat sich gleich für eine Mischung aus allem entschieden und neben Speck, Würsteln, Spiegeleiern und French Toast auch Pancakes bekommen. Ich war mit Eiern, Schinken und Obst etwas zurückhaltender 🙂
Schnell aus dem Hotel ausgecheckt war das Navi auch schon auf „sanibel“ eingestellt. Heute war nämlich „Inselbesuch-Tag“.
Wunderschöne Gegend! Der Strand war auch ein Traum und voll mit Muscheln. Glücklicherweise hatten sich die Wolken auch verzogen, jedoch blieb der Wind, was unsere Pläne etwas kreuzte.
Egal… Wir fuhren einmal mal die Insel ab und durften wieder wunderschöne Häuser und noch mehr Strandzugänge bewundern.
Weiter ging es nach Captiva, etwas nördlich von Sanibel, jedoch sehr ähnlich. Wieder sehr schöne Strandanschnitte und noch größere und Prunkvollere Häuser.
Eines muss man jedoch sagen: seit Naples haben wir festgestellt, dass das Durchschnittsalter hier um Jahrzehnte gestiegen ist! 60+ findet man in Autos, Golfcars, am Strand und Restaurants. Kaum junge Leute, was dann doch etwas erschreckend ist ;))
Mittags haben wir in einem mexikanischen Lokal gegessen. Wenn wir etwas in Amerika gelernt haben, dann, dass es völlig ausreichend ist, sich Speisen zu teilen, vorallem
Wenn der Hunger nicht allzu groß ist.
Somit haben wir jalapeno Poppers und eine kleine Platte mit Tacos bekommen. Nachos und eine selbst gemachte Salsa haben wir ja auch gleich zu Beginn bekommen. Es war völlig ausreichend und vorzüglich!! Yummy!!!
Am weg Richtung Clearwater Beach haben wir noch in Cape Coral gehalten. Eine Schulfreundin hat dort ein Haus und das wollten wir natürlich auch sehen!
Fort Mayers haben wir auf Rat von 2 Kennern ausgelassen, da man dort ebenfalls nicht viel mehr als „100-jährige“ findet, und die haben wir in den letzten 2 Tagen ja echt zur genüge gesehen! 😉
Weitere 2 Stunden später und wir kamen in unserem Quartier an. Auch ganz ok. 2 Pools, einer davon beheizt.
Wir haben gleich ein Lokal für morgen gesucht um eine Reservierung zu machen! Die Amis feiern den Valentinstag extrem und wenn man keinen Tisch reserviert hat, kann das ziemlich blöd enden. Haben auch ein Lokal direkt am Meer gefunden, nur befürchten wir, dass wir nicht draußen sitzen können, weil es zu kalt ist … 🙁
Ja ihr habt richtig gehört … Nach Tagen mit Sonnenschein und 27 Grad hat uns nun auch eine Kaltfront erwischt… Morgen werden wir nicht über 16 Grad kommen … Mistiger Mist …
Mal sehen ob wir unser Tagesprogramm einhalten können… Wenn nicht, dann müssen wir eben shoppen gehen ….
Comments
Ich liebe euren Blog lese ihn jeden Tag!
Sehr arm wenn ihr Shoppen müsst 😉 From , on Feb 14, 2014 at 08:21PM
Orlando: Sea World, Happy Valentine's Day!!
Unser Morgen begann nicht so gut. Wir haben beide nicht so gut geschlafen. Einerseits weil es einfach kalt war im Zimmer (durch die leichte Bauweise ist ja dort nix wirklich wärmedämmend) und weil wir etwas lautere Nachbarn hatten… Unser erster Weg war mal zum Frühstück … ins … Richtig!! IHOP!!! Saugut ;))) und wenn schon eins da ist, MUSS man ja hin…
Lagebesprechung… Was machen wir.. Das Motel ist leider doch nicht das wahre…
Wie wärs wenn wir einfach schon nach Orlando fahren?! Ja wieso nicht … Laut Stornobedingungen müssten wir zwar die 2. Nacht auch zahlen, aber was Solls… Hoffentlich können wir im Super 8 Motel in Orlando schon früher einchecken … Wenn nicht, finden wir sicher eines.
Also schnell mal die Koffer gepackt und ab die Post. Der Besitzer war auch sehr nett und hat gesagt, der berechnet uns die 2. Nacht nicht. Jipee!!!
Nach gut 2 Stunden Fahrt mit Zwischenstop bei der Post (hab mal die ersten 20 Postkarten aufgegeben) haben wir unser Motel in Orlando gefunden. Ja sie haben noch ein Zimmer (Yeah!!) nein sie können unsere eigentliche Buchung nicht finden .. (WTF?!) aber macht nix, alles ok… Haha … Ok.. Check Inn ist erst um 3pm also haben wir noch genug Zeit. Was machen wir? – richtig ab in einen Park! Aber in welchen …?
Wir haben und mal für Seaworld entschieden. 185 Dollar für 2 Erwachsene (bam!!!) und dann ist auch noch dass Stadium von Shamu (dem Killerwal) wegen Renovierungsarbeiten geschlossen (Mist). Egal … Gibt ja sonst noch genug zu sehen. Und dem war auch so… Fast immer irgendwo eine Show und der Park riesengroß. Also zuerst mal ins Dolphin Theater und da eine Show anschauen. Danach bisschen den Park erkunden und Shoppen. Danach ein „kleines Mittagessen“ (Turkey leg!!) und um 15:30 die nächste Show mit Seelöwen. Echt unterhaltsam!
Danach wieder Shoppen und Park durchforsten… Und siehe da.. Wir kommen zu Shamu und der liegt natürlich nur faul rum im Wasser.. Aber dann.. Auf einmal.. Eine Show! Plötzlich ist die gesamte Killerwal Familie im Becken und macht Kunststücke. Ha!!! Cool!! Wir freuen uns riesig !! Glücklicherweise konnten wir ziemlich weit vorne einen Platz ergattern!! ;)) super Fotos!
Um 18 Uhr schließt der Park und wir fahren Richtung Heimwärts und checken ein. Das Zimmer enttäuscht uns nicht und wir sind happy früher von Clearwater gefahren zu sein. Schnell in andere Kleidung und ein nettes Lokal gesucht. Heute ist ja Valentinstag! Die Wahl fiel aufs 5-gehminuten entfernte Red Lobster. Ja da waren wir schon, aber es ist einfach köstlich!
Wartezeit 20 Minuten, aber die vertrieben wir uns bei einem Drink an der Bar. Wir gönnten uns eine Flasche Wein und teilten uns zur Vorspeise „Sweet Chilli Shrimps“. Mario entschied sich danach für Pasta mit Chicken Alfredo und ich konnte ENDLICH meinen Wunsch erfüllen und Crab Legs Essen. Aber dann gleich 1,5 Pounds 😉 hahahaha!! Alter, war das viel!! Aber auch soooooo gut!!! Mario konnte meine Begeisterung nicht ganz teilen… Aber so blieb mehr für mich!
Morgen geht’s weiter mit den Parks. Wetter ist auch besser, was will man mehr?! ;D
Island of Adventure - Shopping - Pizza
Heute war unser 2. Tag in Orlando. Wir haben versucht früh aufzustehen um dementsprechend früh im Park zu sein. Leider war das Wetter wirklich mies und wir wussten nicht genau was Wir tun sollen. Haben uns dann aber warm angezogen und sind in den Park Gefahren. Die Idee hatten 1000 andere ebenfalls 😉
Schon beim Hineinfahren war ein kleiner Stau. Mal eben 22 Dollar für Preferred Parken bezahlt aber dafür standen wir nicht ganz am A der Welt 😉
Doch vom Auto bis zum Park waren es dann auch nochmal gute 10 Minuten. Wir haben uns für „Island of Adventure“ entschieden und waren letztendlich um 10 im Park! Wohoo!! Los geht’s zur ersten Attraktion.
Schnell die „Welt“ von „The Cat in the hat“ durchgegangen und schon waren wir in Hogwarts. Als erste Attraktion haben wir uns gleich einer echt arge Achterbahn ausgesucht. Unsere Taschen mussten wir wegsperren, aber da gibt’s ja genug gratis Möglichkeiten im Park. Puh … Das war eine Fahrt. Zum Glück Haben wir nicht viel gegessen 😉
Also nächstes haben wir uns ins „Harry Potter Schloss“ gewagt und sind darin herum spatziert, haben mit den Bildern gesprochen und wurden während der Wartezeit immer wieder durch Projektionen unterhalten.
Nach gut 30 Minuten Wartezeit konnten wir unsere Reise mit Harry Potter und Co mittels einer animierten „Ride“ fortsetzen. DAS war der Wahnsinn! Es war 3D mit Motion und Special Effects. Tja die Amis Habens eben drauf ….
Danach sind wir den Park weiter gegangen. (Ist ja auch riesengroß) und kamen in die Welt der Dinosaurier und Jurassic Park. Dort hab es auch eine Bahn und nachdem die Wartezeit so kurz war, stiegen wir kurz entschlossen ein.
Die Dame hat uns zwar gesagt, dass wir nass werden… Aber das wollten wir ihr nicht ganz glauben … Ach hätten wir doch!! Wir waren beide waschelnass!!
Aber nach dem Ausstieg gab es eine richtige Trockenkammer mit Riesen Föns. Die halfen dann doch ein Klein wenig.
Wir haben dann noch weiter den Park durchforstet, und eine Kleinigkeit gegessen und alles auf uns wirken lassen. Glücklicherweise hat das Wetter um die Mittagszeit umgeschlagen und wir hatten strahlenden Sonnenschein, keine Wolken und leichten Wind. Einfach perfekt für Parkbesuche
Der Park wurde natürlich immer voller und voller und die Wartezeiten immer länger und länger. Mindestens 45 Minuten konnte man bei den verschiednen Attraktionen schon annehmen.
So gegen 15 Uhr haben wir dann beschlossen in das Outlet Center zu fahren. Bisschen Shoppen muss man ja auch wenn man schon in Orlando ist 😉 Na Parkplatz findet man dort aber auch kaum … 10000 Leute … Und alle wollen jetzt shoppen!! :(( wir haben dann aber im nahe gelegenen Parkhaus einen Platz gefunden.
Geshoppt haben wir bis kurz vor 8. Dann haben unsere schmerzende Füße und unser knurrender Magen nach Erlösung gebeten. Am Heimweg war leider ein Stau. Und so haben wir uns spontan entschlossen eine Pizza mitzunehmen! Kostenpunkt für beide Pizzen; 10 Dollar. Hammer gut!!!
Wir sind beide K.O.! Morgen geht’s ab ins Disney World. Besser gesagt ins Magic Kingdom! Karten haben wir ja Gott sei dank schon gekauft 😉
Disney World - Magic Kingdom
Ufff …. DAS war ein anstrengender Tag! Früh aus den Federn und ab ins Disney World – besser gesagt ins Magic Kingdom ;)))
Die Einfahrt war schnell gefunden, Parkplatz auch gut gewählt, direkt beim Shuttlebus. Ja es hat einen Shuttle Bus vom Parkplatz gegeben. Aber nicht zum Park, nein zur Monorail. Diese hat uns dann zum Eingang des Parkes gebracht … Ja da haben auch wir blöd geschaut. Aber die täglich 50.000 Besuchen müssen ja auch wo parken.
Beim Eingang haben wir einen Info Zettel bekommen, auf dem irgendetwas mit free FastPass stand. Keine Ahnung .. Gehen wir mal zur Info … Die anderen auch … Aber nach 15 Minuten hat man uns dann erklärt, dass jeder von uns 3 FastPass für 3 Attraktionen hat. Also die Möglichkeit schneller dran zu kommen.
Wow! Cool. Aber was nehmen wir?! Wir haben uns dann für folgende 3 entschieden:
1. Space Mountain: eine Achterbahn im Tomorrow Land.
2. Pirates of the Caribbean: eine Reise in die Zeit als die Piraten die See regierten – im Adventure Land.
3. Peter Pans Flight im Fantasyland
Für all diese Attraktionen wurde uns eine bestimmte Zeit vorgegeben in der wir die Fahrt machen mussten.
Space Mountain war echt cool. Man fährt in fast kompletter Dunkelheit (wie im All) eine Achterbahn und sieht aber kaum etwas. Nervenkitzel pur!
Pirates of the Caribbean war leider weniger aufregend. Wir sind mit einem Boot durch verschiedene Szenen Gefahren. Echt gut gemacht und man hätte fast glauben können, dass dort echte Menschen stehen, dem war aber nicht so. Nichts desto trotz, sehr nett!
Danach wollten wir mit dem Big Thunder Mountain Railroad fahren. Die Wartezeit betrug aber 50 Minuten und so entschieden wir uns spontan für eine Rundfahrt um den Park. Danach gab es ein kleines Mittagessen und einen weiteren „walk“ durch den Park.
Plötzlich sah ich Winnie Pooh und Tigger – da muss ich hin!! Mario an der Hand genommen und schon in die Schlange gestellt. Etwas komisch von den anderen Kindern begutachtet fiel ich beiden gleich mal um den Hals. Das war schön ;)))
Danach haben wir uns noch andere Attraktionen angesehen und den Park erkundet. Bei der Peter Pan Ride hätten wir über 80(!) Minuten warten müssen. Gott sei dank hatten wir hier den fast Pass!!
Zwischendurch gab es die Möglichkeit sich mit Ariel fotografieren zu lassen … das wussten wir erst nicht. Aber nachdem „nur“ 20 Minuten Wartezeit war, haben wir uns in die Schlange gestellt. Man weiß ja nie!!
Dann wollten wir es doch wissen und haben uns bei der Big Thunder Mountain railroad angestellt. Angeschrieben waren 40 Minuten. In der Wartelinien haben wir uns dann mit ganz netten Amerikanern unterhalten und die 40 Minuten waren echt schnell um! Die Fahrt war ein Wahnsinn und im Nachhinein sind wir froh, dass wir gewartet haben. Denn es ist auch jene Bahn, die man immer wieder in Videos oder Werbungen sieht!
Später gab es dann noch eine Show am Hauptplatz mit Mickey, Minnie, Donal, Pluto, Cinderella, Schneewittchen …. 2. Reihe sitzend am Boden! Woho!! Ganz nah dabei!
Nach gut 9 Stunden Park wollten unsere Füße einfach nicht mehr! 3 Tage und 3 Parks … Wir sind K.O. Und die Leute werden auch einfach nicht weniger. Also noch bisschen shoppen und dann mal ab zum Auto.
Nachdem Mario den ganzen Tag „so brav war“ sind wir ins Hooters Abendessen gegangen. Good Wings, Nice boobs ;)) nun heißt es Koffer packen, morgen geht’s ab nach Cocoa Beach!
Es ist zwar bei uns noch Sonntag, 16.02. aber wir möchten natürlich Monika am 17.02. zum Geburtstag gratulieren!! Happy Birthday!! ; D
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DAAAAANNNKKKEEEE, voll süß von euch…bin erst jetzt zum lesen gekommen. Viele viele Bussis schicke ich euch!!! lg Monika From , on Feb 19, 2014 at 11:27AM
Kennedy Space Center - Cocoa Beach
Heute haben wir mal länger geschlafen (bis 8) da wir ja keinen Stress hatten.
Nachdem der Frühstücksraum mehr als überfüllt war und es eh nur Toast, Butter, Marmelade und süßes Zeug gab, haben wir uns entschlossen frühstücken zu fahren. Glücklicherweise war ganz in unserer Nähe ein IHOP. Zwar auch gesteckt voll (heute ist Presidents Day und da haben alle frei) aber wir haben noch einen Platz bekommen. Nach dem Frühstück fuhren wir los.
Auf dem Weg nach Cocoa Beach haben wir uns das Kennedy Space Center angesehen. Sehr beeindruckend! Wir haben uns einen Audio Guide geholt und haben das Areal auf eigene Faust erkundet. 1. Station war der „Rocket Garten“ wo man die verschiedenen Shuttles und Raketen finden konnten. Natürlich gab es zu jeder eine ausführliche Erklärung. Man konnte sogar in einer kleinen Kabine Platz nehmen (ja die hatten damals nicht viel Platz).
Dort war auch der Walk In zum Shuttel Apollo 11. Jener Weg den unter anderem Neil Armstrong ging am Weg ins Shuttle. Mit Blick und Erklärungen zur Kapsel.
Weiter gab es natürlich auch für die Kinder Unterhaltung in Form von 3D Kinos und einem „Angry Birds Encounter“ – ha voll cool! Abgesehen davon, dass man alle verschiedenen Angry Birds Games spielen konnte, gab es auch die Möglichkeit mit überdimensional großen Schleudern die Birds an die Wand schleudern konnte, um die Schweinderl zu treffen und Punkte zu sammeln. Echt witzig.
Weiter ging es zur Station „Space Shuttle Atlantis“. Dort haben wir die ganze Geschichte in Form von Bildern, Filmen, einer Ausstellung und viel mehr erfahren. Hier gab es auch eine richtige Simulation, wie es ist, mit einem Space Shuttle ins Weltall zu fliegen. Kommt einer Achterbahn sehr ähnlich. Aber auch das haben wir gut überstanden.
Nach gut 3 Stunden war es dann auch schon genug. Natürlich gab es noch viel viel mehr zu sehen und zu machen, aber dafür hätte man aufzahlen müssen, und das nicht wenig. Kurz gesagt, man könnte einen ganzen Tag dort verbringen, aber das wollten wir dann doch nicht. Unsre Vorfreude auf den Strand und aufs faulenzen hat uns ins Auto und Richtung Cocoa Beach getrieben.
Das Hotel (Best Western) war schnell gefunden, und wir haben ein Super schönes Zimmer mit Meerblick bekommen. schnell umgezogen haben wir uns zum Pool gelegt. Der war näher, es gab eine kleine Bar und Musik. Dort haben wir dann noch gut 2 Stunden gechillt bevor wir ins nahegelegenen Steakhouse Essen gegangen sind.
Wiedermal war das Essen sehr gut und der Service ausgezeichnet. Nach dem Essen sind wir noch etwas am Strand entlang spaziert und haben die Umgebung auf uns wirken lassen.
Morgen fahren wir nach Fort Lauderdale, unserem letzten Stop auf unserer Reise …
Fort Lauderdale
Ach war das aufwachen heute schön … Der Wecker läutet und man hört das Meer rauschen. Was will man mehr?
Ein recht ausgiebiges Frühstück (mit Eiern und Pancakes) haben unseren Start in den Tag erleichtert.
Nach dem Frühstück sind wir noch etwas den Strand entlang gegangen und haben den Surfern zugesehen, wie sie die Wellen bestreiten … Manche gut, manche schlechter… Aber der Atlantik ist echt kalt. Aber man soll sich ja von den Dingen trennen, wenn sie am schönsten sind, also los geht’s nach Fort Lauderdale.
Mit Zwischenstop bei Wendys haben wir Fort Lauderdale nach ja gut 3 Stunden erreicht. Unser Quartier war auch schnell gefunden und der Check in funktionierte ohne Probleme. Wir bekamen ein schönes ruhiges Zimmer und haben uns gleich fertig für den Strand gemacht.
Glücklicherweise stellte uns das Hotel Liegen für den Strand bereit, somit mussten wir nicht im Sand liegen. Der Strand war schnell erreicht (einfach über die Straße gehen – schon ist man da) und wir chillten bis die Sonne langsam die Nachtruhe antrat.
Abendessen gab es im neben gelegenen „Casablanca Café“ – ausgezeichnet! Aber nach Hause wollten wir nach dem Dinner nicht, also sind wir einfach die Küste entlang gegangen und haben eine Bar gesucht. Die haben wir auch gleich gefunden! – World Famous Elbo Room.
Tja und dort haben wir unseren Abend (20:00-24:00) verbracht. Haben nette Leute kennen gelernt und „nur“ 38 Dollar gezahlt (5 Bier und 4 Vodka Red Bull ).
Also ich für meinen Teil, sage Danke für den netten Abend, gehe jetzt duschen und dann schlafen, ist ja doch schon 01:05 (!!!) morgen wird glaub ich nur noch am Strand gechillt ;)))
Strand ...
Heute waren wir mal so richtig faul! Abgesehen davon, dass es mir nicht sooo gut ging nach dem Aufstehen … ( war dann doch etwas zu viel gestern) war eh nicht viel mehr geplant als an den Strand zu gehen. (Gott sei dank!!). Also eine Kleinigkeit gefrühstückt, rein in die Badesachen und mal eben schnell über die Straße zum Strand gewandert.
Vom Hotel aus haben wir kleine Strandstühle und Handtücher bekommen. Echt nett. Obwohl im „Sand“ liegen wäre hier nicht so schlimm, da es kein feiner Sand, sondern eher ganz klein und fein gemahlene Muschelreste sind. Wobei, die kleben auch ganz schön an einem 😉
Also wie schon gesagt, mit mir war nicht viel anzufangen, also haben wir den „Hang-over Tag“ am Strand verbracht. Wir haben uns zwar wirklich gut eingeschmiert, aber nunja .. I am a coon … Hahahahaha … Hoffe das geht noch weg, bist wir wieder in Wien sind.
Um 4 haben wir uns dann auf Zimmer zurück gezogen und haben begonnen unsere Koffer zu sortieren und zu packen, damit wir morgen möglichst alles gut und sicher nach Hause transportieren können… Gar nicht so einfach! Haben doch mehr gekauft als gedacht, aber es könnte sich ausgehen.. Mal sehen was wir morgen beim Check in erleben!
Um 18 Uhr haben wir wieder im nebengelegenen Restaurant diniert… Ja ich weiß, da waren wir schon, aber das Essen war sooo gut! Warum also ein letztes gutes Abendessen riskieren und anderswo einen Platz suchen, wenn das Gute so nah ist?! War natürlich wieder ausgezeichnet!
Später haben wir uns dann mit Rebecca und Alex getroffen (dem Pärchen, das wir gestern kennen gelernt haben) und haben die ein oder andere Bar besucht. Diesmal hab ich etwas aufgepasst mit dem Trinken – müssen ja morgen fit sein!
So, letzte Sachen in den Koffer gepackt… Noch bisschen kuscheln und fernsehen und dann heißt es schlafen gehen… Morgen geht’s ab nach Hause ….
Going home ...
Unser Urlaub geht zu Ende 🙁
Der Mietwagen ist abgegeben, wir sind eingecheckt (hatten beide „nur“ 20kg beim Koffer – da hätten wir doch mehr kaufen können) und warten beim Gate auf den Flug…
1,5 Stunden noch … Dann geht’s an nach Berlin und von dort aus nach Wien…
Wir sind 1.385 Meilen gefahren, was soviel wie 2.216 km sind…
Wir haben in 8 verschiedenen Hotels geschlafen…
Haben neue Leute kennen gelernt …
Haben mehr als 150 Mal mit unserer Kreditkarte gezahlt…
Haben noch genau 5 Dollar und 5 Euro in Bar eingesteckt …
Und sind traurig, aber auch froh, wieder die Heimreise anzutreten.
Es war ein verdammt schöner Urlaub und wir können Florida nur jedem weiterempfehlen!
Wir hoffen, euch hat das Lesen unseres Blogs Freude bereitet und ihr konntet miterleben, was wir erlebt haben! Falls wer Interesse an mehr Fotos haben sollte, einfach kurz melden, wir werden alle Fotos online hochladen!
Bussi bussi an alle!!
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Euer Blog war echt toll geschrieben. Man hatte das Gefühl wie wenn man mittendrin ist. Ich freue mich auf viele viele Fotos…..
Ich kann gut nachvollziehen, dass ihr traurig seid, aber jetzt kommt endlich wieder zurück 🙂
Gute Heimreise
Bussi
Sonja From , on Feb 20, 2014 at 08:36PM
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